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ureaplasmen

hallo dr. nuding,
ich hatte ihnen schon mal geschrieben, ich hatte in der 14.ssw eine ureaplasmen-infektion wogegen ich dieses erothromycin (oder so???) bekommen habe 10 tage lang. leider hat sich in einer kultur in der 19.ssw herausgestellt, dass diese immer noch da sind. als keimanzahl wurde ++ angegeben. mein ph-wert war aber immer top (außer jetzt, könnte aber auch an der salbe liegen) der arzt verschrieb mir inimur-salbe, die ich jetzt nehme, aber meine ärztin sagt, dass die nicht helfen wird. im anschluss an die salbe soll ich nun knoblauchzehen einführen und ganz viel davon essen.
meine befürchtung ist, dass ich aufgrund zahlreicher harnwegsinfekte diese ureaplasmen immer habe und immer haben werde.
sie haben mir geschrieben, dass nicht klar ist, ob diese bakterien zu fehlgeburt, frühgeburt etc. führen. diese antwort ist natürlich für eine schwangere mit einem nocht nicht lebensfähigen kind in sich nicht so beruhigend. können sie gar nicht mehr dazu sagen? oder könnte es eventuell einen schützenden einfluss haben, dass mein gebärmutterhals wieder über 5cm lang ist? oder fällt ihnen noch ein medikament ein, was wirken könnte? ich bin sehr verzweifelt und weiß nun gar nicht, ob ich mit einem baby rechnen sollte oder nicht.
vielen dank für eine antwort!
viele grüße
katharina b.
Bisherige Antworten

Re: ureaplasmen

Hallo, wie bereits mitgeteilt ist eine Behandlung von Ureaplasma eigentlich nur sinnvoll, wenn Beschwerden wie vorzeitige Wehen bestehen.
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