hallo ich habe gerade ein extrem scharfes essen gegessen wollte es eigentlich schon stehen lassen aber hatte dann doch so hunger. ich bin in der 18ssw. jetzt habe ich ziemliche bauchschmerzen.. kann ich meinen baby damit geschadet haben?
was soll ich jetzt machen?
danke
scharfes essen
Bisherige Antworten
Re: scharfes essen
Hallo, es gibt Gewürze, die Wehen fördern können. Ansonsten ist scharfes Essen in der Schwngerschaft in der Regel kein Problem.
Folgenden Kräutern wird nachgesagt, Wehen begünstigen zu können (auch als ätherisches Öl, in der Duftlampe oder als Massageöl):
Basilikum, Ingwer, Nelke, Verbena (Eisenkraut) und Zimt, Campfer, Japanische Minze und Thuja. Die deutsche Minze kann unter vorsichtiger Anwendung ausprobiert werden. Vor allem Gewürzen Ingwer, Kardamom, Nelke, Oreganum und Zimt sollten Schwangere vorsichtig sein, denn diese sind campferhaltig und somit wehenauslösend. In der Adventszeit sind diese in vielen Teemischungen und Lebkuchen zu finden
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (www.bgvv.de) empfiehlt ausserdem, Gewürze und Kräutertees, die Estragol und/oder Methyleugenol enthalten, nicht in größeren Mengen über längere Zeiträume einzunehmen. Dies gilt in besonderem
Maße für Kinder und während Schwangerschaft und Stillzeit. Als Beispiele
werden hier genannt: Estragon, Basilikum, Anis, Sternanis, Piment, Muskatnuss, Lemongras sowie Bitterfenchel- und Süßfenchelfrüchte.
Folgenden Kräutern wird nachgesagt, Wehen begünstigen zu können (auch als ätherisches Öl, in der Duftlampe oder als Massageöl):
Basilikum, Ingwer, Nelke, Verbena (Eisenkraut) und Zimt, Campfer, Japanische Minze und Thuja. Die deutsche Minze kann unter vorsichtiger Anwendung ausprobiert werden. Vor allem Gewürzen Ingwer, Kardamom, Nelke, Oreganum und Zimt sollten Schwangere vorsichtig sein, denn diese sind campferhaltig und somit wehenauslösend. In der Adventszeit sind diese in vielen Teemischungen und Lebkuchen zu finden
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (www.bgvv.de) empfiehlt ausserdem, Gewürze und Kräutertees, die Estragol und/oder Methyleugenol enthalten, nicht in größeren Mengen über längere Zeiträume einzunehmen. Dies gilt in besonderem
Maße für Kinder und während Schwangerschaft und Stillzeit. Als Beispiele
werden hier genannt: Estragon, Basilikum, Anis, Sternanis, Piment, Muskatnuss, Lemongras sowie Bitterfenchel- und Süßfenchelfrüchte.
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