risikoschwanger?
guten morgen dr.nudding ich habe vor fast 5jahren eine op gehabt und da wunrde mir meine
muttermund gekürzt um einige cm . vor 2 jahren begann ich schwnager zu werden klappte auch immer sehr schnell nur leider jedesmal eine
fehlgeburt !hätte mir mein arzt nicht einen ring rum machen können oder im muttermund berich ähnliches machen können oder müssen?ich bin jetzt wieder ganz frisch schwanger ,habe aber erst in 2 wochen einen termin bei einer arztin,könnten sie mir einen rat mit auf dem weg geben das ich sie gleich darauf ansprechen kann?vielen dank im voraus!mfg selin
Bisherige Antworten
Re: risikoschwanger?
Hallo, formal besteht eine Risikoschwangerschaft. Sie sollten jetzt
schon mit der Einnahme von Folsäure beginnen.
Wenn die Fehlgeburten in der Frühschwangerschaft stattgefunden haben
würde eine Cerclage nicht helfen.
Eine Abklärung, ob eine bestimmte Ursache bei wiederholten Fehlgeburten
vorliegt, wird in der Regel ab der dritten Fehlgeburt durchgeführt.Bei
Frauen die älter als dreissig Jahre alt sind wird empfohlen, diese
Untersuchungen bereits nach der zweiten Fehlgeburt in Folge
durchzuführen.
Zu den Untersuchungen gehören eine humangenetische Beratung, eine
Gebärmutterspiegelung und ein Ausschluss von Gerinnungs-, Stoffwechsel-
und Hormonstörungen durch Laboruntersuchungen. Auch Infektionen im
Bereich des Gebärmutterhalses oder der Gebärmutter sollten
ausgeschlossen werden.
Manchmal wird auch eine Untersuchung des Partners ( Spermiogramm)
empfohlen.
schon mit der Einnahme von Folsäure beginnen.
Wenn die Fehlgeburten in der Frühschwangerschaft stattgefunden haben
würde eine Cerclage nicht helfen.
Eine Abklärung, ob eine bestimmte Ursache bei wiederholten Fehlgeburten
vorliegt, wird in der Regel ab der dritten Fehlgeburt durchgeführt.Bei
Frauen die älter als dreissig Jahre alt sind wird empfohlen, diese
Untersuchungen bereits nach der zweiten Fehlgeburt in Folge
durchzuführen.
Zu den Untersuchungen gehören eine humangenetische Beratung, eine
Gebärmutterspiegelung und ein Ausschluss von Gerinnungs-, Stoffwechsel-
und Hormonstörungen durch Laboruntersuchungen. Auch Infektionen im
Bereich des Gebärmutterhalses oder der Gebärmutter sollten
ausgeschlossen werden.
Manchmal wird auch eine Untersuchung des Partners ( Spermiogramm)
empfohlen.
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