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noch weitere Fragen zur SS

Guten morgen Herr Dr. Nuding und vielen liebe Dank für Ihre Antworten von gestern.
Unter anderem haben Sie mir gestern geschrieben, daß ich dem Spezialstethoskop nicht allzu viele Bedeutung beimessen sollte, aber ist es nicht ein eindeutiger Beweis dafür, daß es meinem Baby gut geht, wenn ich das Herzchen durch das Stethoskop kräftig und schnell schlagen höre ? (Ca. 135 mal/Minute).
Eine weitere Frage wäre, wie oft so ein Herzchen in der Minute schlagen sollte, bei unserem kleinen schwankt es immer zwischen 135 und 145 mal/Minute.
Eine letzte Frage, und zwar habe ich schonmal erwähnt,daß ich bereits 2x ein Feinultraschall und 2x eine Dopplersonographie durchführen lassen, beides mal war alles sehr gut, ich habe Sie diesbezüglich schonmal gefragt, ob ich jetzt davon ausgehen kann, daß nichts mehr passiert, sie meinten darauf, daß jetzt nurnoch geringe Gefahren eines Risikos bestünde und daß man eine Fehlbildung nicht immer ganz mittels Ultraschall ausschließen kann.
Aber meine Frage war nicht nach Fehlbildungen, sondern ob nach diesen guten Befunden noch irgendwas im Mutterleib mit meinen Baby passieren kann, weil ich so viel über Totgeburten hier im Netz gelesen habe, habe ich eigentlich nur Angst davor, daß das Herzchen meines Kleinen einfach aufhört zu schlagen, und meine Frage ist ob das nach diesen guten Befunden überhaupt einfach so möglich ist. Mein Arzt und meine Hebamme meinen immer ich mache mich so viel verrückt und das stimmt sicherlich auch, aber dieses Baby ist ein absolutes Wunschkind und immer wenn ich ,al 2 Stunden keine Bewegungen spüre, werde ich ganz nervös. Aber vielleicht ist das ja nach diesen Untersuchungen,die bisher ja wirklich alle top waren, grundlos.
Ich hoffe Sie können mir helfen.
Vielen Dank und einen schönen sonnigen Tag noch
Bisherige Antworten

Re: noch weitere Fragen zur SS

Hallo
Die Herzfrequenz sollte zwischen 110 und 150 liegen.
Das Risiko einer Totgeburt ist nur noch gering.
Die Totgeburtenrate liegt bei etwa 5/1000Entbindungen. Bei Risiken wie
vorbestehendem Diabetes oder hohem Blutdruck liegt das Risiko höher,
ohne vorbekannte Risiken niedriger.
Zwei Drittel aller um die Geburt verstorbenen Kinder sind Frühgeborene
mit einem Geburtsgewicht von unter 1500g.
Aber auch für das Totgeburtsrisiko gibt es trotz der unauffälligen
Befunde keine Garantie.
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