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muttermundschwäche

Sehr geehrter Dr. Nuding,
ich bin in der 34. SSW (33+3), war in der 31.SSW im KKH zur IV-Tokolyse und
Antibiose wegen vorzeitiger Wehen und Streptokokken-Infektion. Es wurde
dann in der 33. SSW wegen Zervixverkürzung von über 4cm auf 18mm ein
arabin-ring gelegt, der aber nach 3 Tagen wieder entfernt wurde, da er neue
Vorwehen ausgelöst hat. Nun ist die Zervixlänge nur noch 1,6cm, der
Muttermund ist weich und es gibt eine leichte Trichterbildung. Sie erwähnen
in anderen Fragen zur Zervixinsuffizienz eine Therapie mit
Gelbkörperhormon. Wegen einer Gelbkörperschwäche habe ich Utrogest bis
zur 12. SSW eingenommen. Wäre es möglich, dass in diesem
Schwangerschaftsstadium eine erneute Einnahme von Utrogest den
Muttermund stabilisiert? Ich bin seit Anfang Oktober krankgeschrieben, habe
mich erst geschont und liege nun seit Anfang November mit strenger
Bettruhe.
Vielen Dank,
AntjeK
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Re: muttermundschwäche

Hallo, Gelbkörperhormone können die Gebärmuttermusukatur ruhig stellen. Das hat aber nichts mit der Gelbkörperschwäche in der Frühschwangerschaft zu tun.
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