muttermundbefund 33. SSW

Hallo, ich hatte am freitag einen vorsorgetermin - 33. SSW. dieser ergab einen muttermundbefund 05/0/0, laut vaginalultraschall muttermundverkürzung auf 2,5 cm (die biegung ist zurückgegangen) und im ctg 1 kontraktion. außerdem wurde in meinem bisher vorbildlichen schwangerschaftsverlauf die risikoziffer 40 (isthmozervikale insuffizienz) vermerkt. verordnet wurde mir, mich zu schonen und magnesiumeinnahme - kontrolle nach einer woche.
was genau bedeutet der befund für mich und mein kind, was genau besagen 05/0/0 und kann er sich wieder verbessern?

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Bisherige Antworten

Re: muttermundbefund 33. SSW

Ergänzung: der ph liegt bei 4,0 - laut arzt völlig ok.
vielen dank für eine schnelle antwort!
mfg
nm

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Re: muttermundbefund 33. SSW

Das macht eine Scheideninfektion als Ursache unwahrscheinlicher.

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Re: muttermundbefund 33. SSW

Hallo, es besteht ein erhöhtes Risiko für eine Frühgeburt. Der Befund ist aber noch nicht so dramatisch, sodass die Chancen gut sind, dass es nicht zu einer Frühgeburt kommt.
Was mit 05/0/0 gemeint ist kann ich Ihnen nicht sicher sagen. Es könnte der Bishop-Score gemeint sein, dazu passt aber nicht die 05.

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Re: muttermundbefund 33. SSW

Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort!
Bisher war mein MuMu-befund immer 2/0/0 - laut FA bestens. zu den 05 kann ich leider im Mutterpass nicht mehr finden. Trotzdem beschäftigt mich noch etwas. Ich habe heute den ersten Tag fast nur im Liegen, zwischendurch mit kleineren Gängen in der Wohnung (wegen schlechtem Wetter) hinter mir. Außerdem habe ich überlegt, ob ich längere Wannenbäder machen kann - bin öfter für eine Stunde in der Badewanne, da es mich entspannt. Spricht etwas gegen diese Bäder oder auch längere gemütliche Spaziergänge an der frischen Luft? Können sich die bisher genannten Befunde wieder bessern bzw.zurückgehen oder sich sogar in völlig normale Befunde - wie bisher auch - regenerieren? Für eine ebenso schnelle Antwort bedanke ich mich im Voraus.
MfG
NM

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Re: muttermundbefund 33. SSW

Bei Frühgeburtsbestrebungen sollten in der Regel auf ausgedehtne Bäder und längere Spaziergänge verzichtet werden.

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