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mal wieder cmv

Hallo,
ich bin völlig fix und fertig. Irgendwie nehmen sich die Ärzte einfach nicht die Zeit um die Krankheit bzw. das Virus zu erklären und das was man im Internet liest, ist eigentlich wirklich beunruhigend.
Ich bin in der 21 SSW +5, ich habe den Frauenarzt gewechselt, weil er einfach meiner Meinung nach viel zu nachlässig mit Testergebnissen und der Beratung war.
Mein jetziger Arzt, ist definitiv besser aber nimmt sich meiner Meinung nach auch zu wenig Zeit für Erklärungen.
Ich bin 29 Jahre und das Baby ist ein absolutes Wunschkind.
Bisher hatte ich keinerlei Beschwerden.
Mein neuer Arzt meint, dass mein Baby zwei Wochen zu klein wäre. Ich meinte naja ich wog bei der Geburt auch nur 2400g bei 48cm und mein Freund 2500g bei 52cm und machte mir zu dem Zeitpunkt garkeine Gedanken. Er zweifelte aber eher an dem Geburtstermin und war einfach skeptisch und meinte er würde noch einen Test machen. Toxoplasmose und Röteln das passt nur die Cytomegalie ist nicht in Ordnung.
Meine Werte sind folgende:
IgG-AK(EIA) +68 >15
IgM-AK (EIA) +0,55 >0,40
Nachdem ich bei ihm sehr gedrängelt habe, schickt das Labor mein Blut weiter für einen anderen Test. Damit kann wohl der Virenverlauf besser nachgewiesen werden. Der Test dauert wohl eine Woche und ich erhalte die Ergebnisse nächsten Mittwoch. Der Arzt überweist mich nächste Woche Mittwoch in eine Klinik um mich dort nocheimal genau durchchecken zu lassen.
Sind die Werte schlecht und war erwartet mich bei der Untersuchung in der Klinik.
Ich hab solche Angst und bin völlig fertig.
Immerhin hab ich meine Baby schon am Daumenlutschen sehen.
Kann man eine Gehirnschädigung feststellen? Und wie lang kann man sich gegen eine Geburt entscheiden?
Danke für die Rückantwort
C.
Bisherige Antworten

Re: mal wieder cmv

Hallo, die Ergebnisse können auch bei einer kürzlichen Infektion vorkommen. Genauer wird das durch die Zusatzuntersuchungen zu klären sein.

Re: mal wieder cmv

Gibt es eine Therapiemöglichkeit für das ungeborene falls es sich infiziert hat?

Re: mal wieder cmv

Es gibt eine neue Behandlungsmethode mit Antikörpern, die aber noch nicht Standard ist. Erste Untersuchungen haben aber gezeigt, dass das Risiko für das Kind deutlich gesenkt werden konnte.
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