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intrauterines Hämatom

Hallo,
ich bin in der 7+2 SSW nach einer ICSI-Behandlung schwanger. Gestern wurde bei mir ein sehr großes (2,3cm) intrauterines Hämatom festgestellt. Vor 15 Monaten habe ich meinen Sohn mit ein paar Komplikationen zur Welt gebracht. Die Plazenta hat sich nicht gelöst und ich hatte einen Spassmus im Muttermund. Kann dieses Hämatom etwas mit den Komplikationen bei der ersten Geburt zu tun haben? Kann die Punktion oder der Transfer der ICSI Ursache sein? Oder kann es auf das ständige Hochheben meines Sohnes und die alltägliche Belastung zurückgeführt werden? Was kann ich jetzt tun, außer Schonung? Wie lange kann es dauern bis sich das Hämatom zurückbildet?
Bisherige Antworten

Re: intrauterines Hämatom

Hallo, bei einem kleinen Hämatom besteht ein erhöhtes Risiko für eine Fehlgeburt. In der Regel entwickelt sich die Schwangerschaft aber normal weiter, besonders wenn der Ultraschallbefund unauffällig ist. Neben Schonung kann auch die Einnahme von Magnesium und Gelbkörperhormonen helfen. Eine Ursache wird meist nicht gefunden.
Ein Zusammenhang mit der letzten Schwangerschaft oder der Punktion/dem Transfer ist höchst unwahrscheinlich.
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