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hoher Titer bei Antikörpersuchtest

Ich bin in der 10.Woche schwanger. Beim ersten Antikörpersuchtest in der 7. Woche wurde ein Titer bei Anti-D mit 1:256 festgestellt, bei der Kontrolle in der 9.Woche 1: 1024. Der Ultraschall war allerdings bestens.
Dies ist meine 2.Schwangerschaft, ich bin Rhesus negativ, mein Mann und erstes Kind sind positiv. Weitere, genauere Untersuchungen (Doppler etc.) sollen erst ab der 18.Woche durchgeführt werden. Eine Erklärung dafür war, dass die Antikörper erst ab diesem Zeitpunkt plazentagängig seien. Stimmt das? Meine Frauenärztin wusste das nicht. Welche Schäden kann dies beim Kind hervorrufen und welche Möglichkeiten bestehen, etwas dagegen zu unternehmen? Ab wann werden Bluttransfusionen im Mutterleib gemacht? Wie erfolgreich ist das?
Vielen Dank, Corinna
Bisherige Antworten

Re: hoher Titer bei Antikörpersuchtest

Hallo, solche Antikörper können die roten Blutkörperchen des Kindes angreifen und zu einer schweren Blutarmut führen. Falls das passiert kann im Mutterleib eine Bluttransfusion gegeben werden.
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