Hallo,
ich hatte am 30.01.2007 eine Mammographie. Es wurde vorher kein Schwangerschaftstest gemacht, da ich mir nicht vorstellen konnte das es jetzt auf einmal geklappt hat.
Und dann der Schlag, bei mir wurde am 5.2. eine Schwangerschaft festgestellt ich hätte am 01.02. meine Periode kommen müssen(Befruchtungstag ca. 18. oder 19.01.)
Jetzt meine Frage, wie hoch ist die Strahlenbelastung bei der Mammographie? Wenn der Fötus eine Schädigung erlitten hat, wäre es dann nicht schon zu einem Abgang gekommen?
Welche langfristigen Schäden können entstanden sein. Ich mache mir wirklich sorgen!!! Bitte antwortet mir schnell
hiiiilfe!!! Mammographie...jetzt schwanger
Bisherige Antworten
Re: hiiiilfe!!! Mammographie...jetzt schwanger
Halle, die Strahlenbelastung für den Unterbauch ist bei einer Mammographie eher gering.
Nach dem derzeitigen Wissensstand gibt es nur wenige, sehr selten auftretende Erkrankungen, die durch eine Schädigung in der Zeit zwischen Zeugung und dem 32. Zyklustag entstehen (z.B. das sog. Prader-Willi-Syndrom oder das Beckwith-Wiedemann-Syndrom ). In den meisten Fällen einer Schädigung würde es zu einer Fehlgeburt kommen (man spricht bis zum 32. Zyklustag vom Alles oder Nichts Gesetz).
Es kann natürlich auch sein, dass sich die Schwangerschaft ganz normal weiterentwickelt.
Die o.g. Störungen sind sehr selten, so kommt das das Beckwith-Wiedemann-Syndrom nur in 1 von 14500 Schwangerschaften vor. Das Risiko einer Schädigung ist also sehr gering.
Sicherheitshalber sollte um die 18. SSW ein Feinultraschall durchgeführt werden.
Nach dem derzeitigen Wissensstand gibt es nur wenige, sehr selten auftretende Erkrankungen, die durch eine Schädigung in der Zeit zwischen Zeugung und dem 32. Zyklustag entstehen (z.B. das sog. Prader-Willi-Syndrom oder das Beckwith-Wiedemann-Syndrom ). In den meisten Fällen einer Schädigung würde es zu einer Fehlgeburt kommen (man spricht bis zum 32. Zyklustag vom Alles oder Nichts Gesetz).
Es kann natürlich auch sein, dass sich die Schwangerschaft ganz normal weiterentwickelt.
Die o.g. Störungen sind sehr selten, so kommt das das Beckwith-Wiedemann-Syndrom nur in 1 von 14500 Schwangerschaften vor. Das Risiko einer Schädigung ist also sehr gering.
Sicherheitshalber sollte um die 18. SSW ein Feinultraschall durchgeführt werden.
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