hallo herr dr. nuding,
am freitag war ich zur kontrolle beim fa. in der 30 ssw wurde bei mir eine plazentaverkalkung (granum I-II) festgestellt, über doppler wurde die versorgung geprüft, die war erstaunlich gut, so das ich mir weiter keine gedanken gemacht habe (bin nichtraucherin), beim ctg am freitag,35 ssw, erwähnte die helferin die herztöne wären ok, nur wäre das ctg eingeengt, meiner meinung nach hat die kleine nur geschlafen und ich konnte sie auch nicht wach bekommen, im wartezimmer war sie ziemlich aktiv, nur eben beim ctg war nichts zu machen. jedenfalls meinte die helferin ich solle doch mal eine runde spazieren gehen und später noch mal kommen, zur erneuten kontrolle, nach kurzer rücksprache mit dem doc ihrerseits meinte sie dann ich solle am montag noch mal kommen, leider bekam ich nicht mehr die möglichkeit mit meinem fa zu sprechen, ich denke sie hätten mich warscheinlich nicht weg geschickt hätte es ein problem gegeben... trotzdem ich lese in meinem mutterpass das das ctg in der 32 ssw auch schon eingeengt war, meine tochter hat da ebenfalls gepennt und die eigens für ctg und vorsorge in meiner praxis tätige hebamme hat nur versucht sie zu wecken, hat es dann geschafft und meinte es wäre alles bestens, trotzdem steht bei cardiotokographischen befunden "eingeengt", am fr. war sie leider nicht da, und im mutterpass wurde für das ctg vom freitag ctg o.b. vermerkt, ich gehe davon aus das alles soweit in ordnung ist, möchte sie aber nun doch bitten mir zu erklären was ein "eingeengtes ctg" bedeutet und ob es im zusammenhang mit der plazentaverkalkung stehen könnte.
als laie hat man es schwer immer alles genau zu verstehen und sich die nötigen infos zu holen, vor allem wenn man eine praxis besucht die immer aus den nähten platzt, darum frag ich jetzt sie.
ein dankeschön im voraus das es die möglichkeit gibt sie fragen zu können
mit freundlichen grüssen
miriam t.