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fruchtwasserdepot - übertragung

lieber dr. nuding
ich hätte am 6.5. EGT gehabt, heute wieder ctg und doppler - ctg war tipptopp, das einzige was nicht so erfreulich war, es war kein fruchtwasserdepot mehr erkennbar. der arzt meinte, das könne sich wieder auffüllen wenn das kind urin lässt.
meine frage: wie lange kann man da zu warten, würde eine einleitung gerne umgehen und noch zumindest bis zum wochenende abwarten.
die nächste kontrolle wäre am mittwoch um zu sehen am ctg wie es dem kind geht.
bewegunegn sind regelmässig und auch nachts sehr aktiv - von dem her fühlt es sich wohl.
wenn am mittwoch noch alles in ordnung wäre würde ich auch noch mal zumindest 2-3 tage warten und dann mit rizinus probieren...
unter diesen umständen - wie "riskant" ist so ein zuwarten mit den oben beschriebenen fakten?
gibt es sonst noch tipps?
danke für ihre antwort!
Eulalia
Bisherige Antworten

Re: fruchtwasserdepot - übertragung

Hallo, die Meinungen gehen da etwas auseinander. Bei deutlich erniedrigten Fruchtwasser würde ich i. d. R. dazu raten, spätestens bei ET+10 die Geburt einzuleiten.

Re: fruchtwasserdepot - übertragung

wieso - was wären mögliche risiken wenn man länger wartet?
bei gutem ctg/doppler und viel trinken wäre es nicht möglich noch 2-3 tage zu warten und engmaschiger kontrolle?
danke, eulalia

Re: fruchtwasserdepot - übertragung

Eine verminderte Fruchtwassermenge kann auf eine leichte Unterfunktion des Mutterkuchens hinweisen. Das gilt auch bei unauff. CTG und DOppler. Im Rahmen einer deutlichen Übertragung kann sich dann eine gefährliche Unterfunktion auch sehr rasch entwickeln.
Deswegen würde ich davon abraten länger zu warten.
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