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fragen zum thema Risikoschwangerschaft

um kurz die lage zu erklären ich bin zurzeit in der 22 schwangerscaftswoche und wurde letzten donnerstag stationär im krankenhaus aufgenommen, da ich beschwerden mit dem bluddruck habe es wurde dann festgestellt das ich schwangerschaftsbludhochdruck habe, aufgrund dessen wurde eine doppler untersuchung vorgenommen und festgestellt das wohl zwei adern auf der linken und rechten seite der leisten gegend welche das kind wohl in der gebährmutter versorgen schon leicht zu sind mir wurde dann erklärt das diese erkrakung früher schwangerschafts vergiftung genannt wurde weil irgendwie auch zu viel eiweis prodoziert werden kann... Jetzt muss ich alle drei wochen zur doppler untersuchung, man hat mir gesagt dasd ich jetzt risiko patientin bin und es sein kann das ich immer wieder ins krankenhaus muss und sogar sein kann das das kind früher geholt werden muss, das war aber auch schon alles was ich an erklärung bekamm, meine frage ist jetzt wie oder woran merke ich wenn komplikationen auftreten in den drei wochen bin ja nicht jeden tag beim arzt.muss zwar jetzt jeden tag bludtdruck messen aber weis ja nicht wie sich so etwas äussert. auserdem konnte mir niemand erklären was denn ist wenn die adern die das kind versorgen bei der nächsten doppleruntersuchung zu sind wird es dann peer kaiserschnitt gehohlt oder normal oder bekomme ich dann irgendwelche medikamente die die adern frei machen, da ich ja erst in der 22 woche bin und das kind ja noch viel zu klein zum leben ist... ich würde mich sehr um eine beantwortung meiner fragen freuen da ich sehr verunsichert bin. vielen dank schon im vorraus katharina vieth
Bisherige Antworten

Re: fragen zum thema Risikoschwangerschaft

Hallo, allgemeine Infos finden sie unter http://www.9monate.de/Spaetgestose.html und http://www.9monate.de/Praeeklampsie.html
Vorrangig ist, dass sie jetzt selber den Blutdruck kontrollieren. Bei ansteigenden Blutdruckwerten müssen sie sich sofort untersuchen lassen. Beschwerden, bei denen sie sich untersuchen lassen müssen sind vor allem rechtsseitige Oberbauchschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Flimmern vor den Augen oder Ohrensausen.
Sie sollten sich schonen.
Eine medikamentöse Therapie der Arterienverengung ist nicht möglich.
Bei einer Verschlechterung der Dopplerwerte reichen die Massnahmen von engeren Kontrollintervallen bis hin zu einer vorzeitigen Kaiserschnittentbindung.
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