Hallo,
ich bin in der 22. Woche und auch bei meinem Kleinen wurde ein beidseitiger Nierenstau festgestellt. Größe: 0,8 .
Zudem war die Blase voll und der Gynäkologe meinte, es gibt womöglich eine "enge Stelle". Nun habe ich erst am 19.11.07 (!) den nächsten Termin zur Feindiagnostik.
Fragen:
1.) Kann ich ernährungstechnisch oder sonst irgendwie Einfluss nehmen, um eine Verbesserung zu erzielen?
2.) Welche Schäden können bei diesem Wert möglicherweise beim Kind auftreten? Ab welchem Wert ist es für das Kind ein "bedenklicher / kritischer" Zustand?
3.) Muss in solchen Fällen nicht eine häufigere Kontrolle stattfinden?
4.) Wie hoch sind die Statistiken bezüglich - Rückgang des Staues bis zur Geburt, bzw. wie hoch ist der tatsächliche Anteil der nach der Entbindung operierten Kinder?
5.) Was wird bei einer OP dann tatsächlich gemacht?
6.) Kann der Nierenstau ein Hinweis auf Trisomie 21 oder eine andere Chromosomenstörung sein? Ich habe nämlich keine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen.
7.) Gibt es Untersuchungsergebnisse die aussagen, welche die häufigsten Ursachen für einen Nierenstau sind?
Vielen Dank.
MfG
Cornelia Behrendt
fetaler Nierenstau
Bisherige Antworten
Re: fetaler Nierenstau
Hallo,
1. Nein
2. Kopie Nierenstau, der genannte Wert ist noch nicht bedenklich
3. Der Termin zur Feindiagnostik ist sehr spät. Wenn die Feindiagnostik
unauffällig ist sin dkeine kurzfristigen Kontrollen notwendig.
4. Bei dem Befund besteht nur ein geringes Risiko für die Notwendigkeit
eienr OP, Statistiken mit Prozentzahlen gibt es aber nicht.
5. Das hängt von der Ursache ab, so allgemein läßt sich dasnicht
beantworten.
6. s.o.
7. das hängt letztendlich vom Ergebnis des Feinultaschall ab. Nach ihrer
Schilderung handelt es sich eventuell um ein harmloses Problem der
Harnröhre.
1. Nein
2. Kopie Nierenstau, der genannte Wert ist noch nicht bedenklich
3. Der Termin zur Feindiagnostik ist sehr spät. Wenn die Feindiagnostik
unauffällig ist sin dkeine kurzfristigen Kontrollen notwendig.
4. Bei dem Befund besteht nur ein geringes Risiko für die Notwendigkeit
eienr OP, Statistiken mit Prozentzahlen gibt es aber nicht.
5. Das hängt von der Ursache ab, so allgemein läßt sich dasnicht
beantworten.
6. s.o.
7. das hängt letztendlich vom Ergebnis des Feinultaschall ab. Nach ihrer
Schilderung handelt es sich eventuell um ein harmloses Problem der
Harnröhre.
Re: fetaler Nierenstau
Vielen Dank für die Antwort!!
MfG
C. Behrendt
MfG
C. Behrendt
Re: fetaler Nierenstau
Hallo,
ich hatte heute die Anschlussuntersuchung und dabei wurde festgestellt, das die linke Niere unauffällig, dafür aber die rechte nun doppelt so groß, als bei der letzen Untersuchung am 8.10.07, ist. Bei dem Wert von 1,6 mm mache ich mir nun doch erhebliche Sorgen.
Nach Untersuchungsstand bin ich in der 29+3 Woche.
1.)Was kann dieser (für mich enorme) Wert für das Baby bedeuten?
2.)Sind jetzt schon Nierenschäden zu erwarten?
3.)Ab welchem Wert muss ein Notkaiserschnitt erfolgen?
Vielen Dank.
MfG
C. Behrendt
ich hatte heute die Anschlussuntersuchung und dabei wurde festgestellt, das die linke Niere unauffällig, dafür aber die rechte nun doppelt so groß, als bei der letzen Untersuchung am 8.10.07, ist. Bei dem Wert von 1,6 mm mache ich mir nun doch erhebliche Sorgen.
Nach Untersuchungsstand bin ich in der 29+3 Woche.
1.)Was kann dieser (für mich enorme) Wert für das Baby bedeuten?
2.)Sind jetzt schon Nierenschäden zu erwarten?
3.)Ab welchem Wert muss ein Notkaiserschnitt erfolgen?
Vielen Dank.
MfG
C. Behrendt
Re: fetaler Nierenstau
1. 1,6mm sind nahezu unbedeutend. Selbst 16mm wären kein ernstes Problem.
2. s.o.
3. Ein Notkaiserschnitt wird wegen eines Nierenstau überhaupt nicht notwendig.
2. s.o.
3. Ein Notkaiserschnitt wird wegen eines Nierenstau überhaupt nicht notwendig.
Re: fetaler Nierenstau
Danke für die Antwort.
Ja, es waren auch 16mm gemeint.. hatte mich verschrieben.
MfG
C. Behrendt
Ja, es waren auch 16mm gemeint.. hatte mich verschrieben.
MfG
C. Behrendt
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