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erhöhter uteroplazentarer Widerstand

Ich befinde mich in der 27. SSW (zweite Schwangerschaft,in der ersten war alles in Ordnung);nun Diagnose:erhöhter uteroplazentarer Widerstand,A. uterina links:PI 1,10;RI 0,62; A. uterina rechts:PI 1,61;RI 0,74; kein notching; FRAGE: geht dieser Befund aufgrund der Mangelversorgung mit Sauerstoff mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung einher? Kann ich etwas zur Verbesserung tun? In welcher SSW wird das Kind geholt, mit welcher Prognose? Wie wird das weitere Vorgehen sein? Vielen Dank im Voraus
Bisherige Antworten

Re: erhöhter uteroplazentarer Widerstand

Hallo, dieser Befund ist keine Diagnose und keine Krankheit, sondern nur die Beschreibung einer Eigenschaft der Dopplerkurve. Dabei ist das Risiko für die spätere Entwicklung einer Gestose oder Unterfunktion des Mutterkuchens erhöht. Diese Probleme müssen aber keineswegs auftreten.
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