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einseitiges Notching

Derzeit befinde ich mich in der 28. Schwangerschaftswoche. In der 25. Schwangerschaftswoche wurde in uterina rechts ein angedeutetes Notching (PI 0,95; RI 0,57) und eine Polyhydramnie 1. Grades festgestellt. Bei einer weiteren Kontrolluntersuchung in der 27. Schwangerschaftswoche wurde ein Notching in uterina rechts (PI 1,09; RI 0,62) diagnostiziert (Werte uterina links: PI 0,56; RI 0,40 - kein Notching - Plazenta- Lage: Hinterwand links).
Da ich bereits eine Fehlgeburt hatte, bin ich sehr besorgt, dass der Fetus nicht ausreichend versorgt wird. Reichen Kontrollen im 4-wöchigen Rhythmus aus? Sollten Medikamente eingenommen werden? (Kontrolle auf Gestationsdiabetes und Antiphospholipid- Antikörper war negativ). Gibt es Anzeichen für eine drohende Plazentainsuffizienz?
Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Antwort.
Bisherige Antworten

Re: einseitiges Notching

Hallo
Ein Notch ist keine Krankheit, sondern nur die Beschreibung einer Eigenschaft der Dopplerkurve. Dabei ist das Risiko für die spätere Entwicklung einer Gestose oder Unterfunktion des Mutterkuchens erhöht. Diese Probleme müssen aber keineswegs auftreten.
Eine drohende Unterfunktion des Mutterkuchens macht sich nicht bemrkbar, ein Frühzeichen ist eine Wachstumsverlangsamung des Kindes.
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