am 10.09. hatte ich eine ausschabung in der rechnerisch 6/7. ssw.
der hcg wert stieg nur minimal (zuerst verdoppelte er sich, dann immer nur so zwischen 60 -100 alle 2 -3 tage.
es war auch nichts in der gebärmutter zu sehen, bis auf die 20 mm aufgebaute schleimhaut.
im krankenhaus wurde dann 4 tage vor der as ein fruchtsack entdeckt. dieser wuchs dann auch nicht hcg wert nur knapp 500. (werte stiegen jedoch weiter minimal an)
da ich bereits eine eu hatte, wurde das ganze von anfang an überwacht.
bei dem ausschabungsmaterial fand man nicht direkt kindliches bzw. schwangerschaftsgewebe sondern nur die eihäute?!
der wert war dann 3 tagen nach as auf 38 gesunken.
war das jetzt ein windei? doc ging zuerst von einem pseudofruchtsack aus und trotzdem evtl. eu.
gehe ich recht in der annahme, daß nun eine eileiterschwangerschaft ausgeschlossen ist, da der wert ja nun auch infolge der ausschabung ordentlich gesunken ist?
die ärztin im krankenhaus war etwas in zeitdruck und hat mir es zwar so bestätigt (sie war sehr kurz angebunden). ich hätte aber gern noch eine zweite meinung.
besteht nochmal die möglichkeit einer intakten schwangerschaftz in der gebärmutter? (das ei hat es ja diesmal auch geschafft?!)
es ist nur noch dieser eine eileiter erhalten, in dem die eu saß. lt. bauchspiegelung ist er prompt durchlässig und gut beweglich.
ich bedanke mich bereits für ihre antwort.