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berufliche Lösemittelbelastung

Hallo,
ich habe erst jetzt in der ca. 7.SSW von einer Schwangerschaft erfahren (positiver Test). Ich arbeite bei einem Lackhersteller und war in den letzten Wochen bei schlechter Absaugung starken Lösemitteldämpfen aromatischer Kohlenwasserstoffe und vorallem Ethylacetat ausgesetzt. Ich mache mir nun große Sorgen wegen eventueller schädlicher Einwirkungen. Leider habe ich erst in zwei Wochen einen Termin beim Frauenarzt. Danke für Ihre Antwort.
Bisherige Antworten

Re: berufliche Lösemittelbelastung

Hallo, prinzipiell kann das Einatmen von Lösungsmitteln in der
Schwangerschaft zu einer schweren Schädigung führen. So können Gehirn,
Leber und Niere geschädigt werden. Das ist bekannt von Frauen, die in
der Schwangerschaft geschnüffelt haben.
Bei der geschilderten Situation besteht wahrscheinlich nur ein
geringes Risiko.
Trotzdem würde ich sicherheitshalber zu einer humangenetischen Beratung
raten.
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