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auffällige Biochemie bei Frühscreening

Hallo,
bei mir (30J., SSW 16+0)wurde ein Frühscreening vorgenommen. Der Ultraschall allein ergibt 1:2550 (NT 1,9mm), die Biochemie allerdings 1:38 (speziell für Trisomie 21). Das ergibt ein Gesamtrisiko von 1:159. Mein FA überwies mich an ein Pränatalzentrum. Der dortige Arzt führte heute einen umfangreichen Ultraschall durch, bei dem er nach Softmakern suchte. Er fand jedoch alles unauffällig, außer das die Femurlänge an der Untergrenze läge. Er meinte, er sehe keine Dringlichkeit für eine Punktion. Ich solle ein paar Nächte darüber schlafen u. bei evtl. zu großer innerer Unsicherheit nochmals wegen einer Punktion auf ihn zukommen.
Der Arzt machte mir einen sehr kompetenten Eindruck u. seine Diagnose beruhigte mich ganz gut. Dennoch schreckt mich dieser extreme Blutwert. Was würden Sie mir in meinem Falle bzgl. einer Fruchtwasserpunktion raten?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Viele Grüße,
Anja
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Re: auffällige Biochemie bei Frühscreening

Hallo, ausschlaggebend ist eigentlich nur das Gesamtrisiko. Das empfohlene Vorgehen des Arztes, der den Ultraschall durchgeführt hat ist okay.
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