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allergisches Asthma in der Frühschwangerschaft

Hallo,
ich bin im Augenblick in der 9. Woche schwanger. Leider fällt die Schwangerschaft genau in die Zeit, in der ich verstärkt mit Heuschnupfen zu kämpfen habe. Derzeit nehme ich diesbezüglich keine Medikamente, was scheinbar dazu geführt hat, dass ich wieder unter allergischem Asthma leide. Ich habe zwar keine richtigen Erstickungsanfälle, aber richtig gut Luft bekomme ich nicht. Ist es nun besser zu sagen "Augen zu und durch" oder sollte ich mir ein Asthma-Spray verschreiben lassen? Haben diese Sprays nicht gerade in der Frühschwangerschaft negative Auswirkungen auf die Entwicklung des Embryos? Vielen Dank!
Bisherige Antworten

Re: allergisches Asthma in der Frühschwangerschaft

Hallo, es sollte auf jeden Fall eine Behandlung durchgeführt werden.
Eine langfristige niedrig dosierte inhalative Therapie mit Cortisonpräparaten bei Asthma scheint keine negativen Auswirkungen zu haben.
Auch Betamimetika können eingesetzt werden.
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