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Wehenbelastungstest

Guten Tag,
ich bin in der 38+3 SSW und habe eine verkalkte Plazenta Grad III. Die Doppler-Ultraschall-Werte, CTG und Fruchtwassermenge sind gut und es gibt eigentlich kein Anlass zur Sorge. Allerdings meint mein FA, dass das Kind nicht mehr richtig wächst (und der Bauch/Rumpf etwas nachhinkt) - da die Kontrolle allerdings in einem 2-3 Tages Rhythmus stattfindet, ist klar kein deutliches Wachstum zu sehen, oder ?
Mein FA möchte, dass ich am Montag einen Wehenbelastungstest durchführen lasse. Ich frage mich, ob das bei den guten Werten überhaupt notwendig ist. Mein Baby ist noch nicht mal ins Becken runter gerutscht und der Muttermund ist bislang auch noch vollständig verschlossen. Habe Angst, dass durch den Wehenbelastungstest künstlich Wehen ausgelöst werden, wo das Baby und ich doch noch gar nicht bereit für die GEburt sind.
Halten Sie den Wehenbelastungstest trotzdem für sinnvoll ?
Liebe Grüße, Johanna
Bisherige Antworten

Re: Wehenbelastungstest

Hallo, das Wachstum des Kindes ist im letzten Schwangerscahftsdrittel in der Regel erst ab einem Intervall von 7 Tagen beurteilbar.
Wenn aber tatsächlich eine Wachstumsverzögerung besteht kann ein Wehenbelstungstest sinnvol sein. Geburtswehen werden dadurch aber nur ausgelöst, wenn Geburtsbereitschaft besteht.
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