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Vitamin E und Risiokoschwangerschaft

Hallo,
mir brennen verschiedene Fragen seit einiger Zeit auf der Seele...
1. Habe chron. Polyarthritis, bin in 25. SSW und nehme z.Zt. bis zur 28. SSW Diclofenac 50mg / 1 - 0 - 1 ein. Aus Erfahrung weiß ich, dass mir Vitamin E, hochdosiert, die Einnahme von Schmerzmitteln reduzieren ließ. Kann ich Vitamin E einnehmen?
Aufgrund Diabetes Typ II ( Z.Zt. 300i.E. tägl. Actrapid/ Protaphane) und des Rheumas, soll ich generell ab der 32.SSW ins Krankenhaus, das Baby soll früher geholt werden. Bei meinem letzten Kind 2001 war dieses nicht notwendig. Zwar benötigte ich weniger Schmerzmittel und weniger Insuline, aber die Grunderkrankungen waren die gleiche. Eingeleitet wurde in der 38. SSW, das Kind ist gesund. Gibt es einen grund warum ich früher ins KH sollte, falls alles so weiter läuft, wie bisher, ohne Komplikationen? Meine BZ-Werte sind o.k. und ich fühle mich bis auf die Schmerzen gut....
Danke
Jutta
Bisherige Antworten

Re: Vitamin E und Risiokoschwangerschaft

Hallo
1. Vitamin E gilt in der Schwagnerschaft als unbedenklich. Mit einer Hochdosistherapie gibt es aber kaum Erfahrungen.
Diclofenac sollte jetzt langsam möglichst abgesetzt werden, da negative Auwirkungen auf den kindlichen Kreislauf möglich sind. Falls Diclofenac nicht abgesetzt werden kann sollte der kindliche Kreislauf 2 mal pro Woche durch Doppler kontrolliert werden.
Eine stationäre Überwachung kann sinnvoll sein. Wenn alle Befunde unauffällig bleiben erkenne ich keinen Grund für eine frühzeitige Einleitung.
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