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Verstopfung in der SS

Hallo,
ich schon wieder.
Aber ich habe noch eine Frage, welche mich eigentlich schon seit einiger zeit quält und hoffe, daß Sie mir etwas weiter helfen können.
Also, mir ist es auch etwas unangenehm darüber zu schreiben und bitte deshalb auch um Entschuldigung, wenn manches nicht so gelungen ausgedrückt wurde.
Mein Problem ist, daß ich an Verstopfung leide.
Ich kann in der Woche maximal 2 Mal auf Toilette gehen.
Mein Arzt hat mir Milchzucker empfohlen (dieser hilft mir aber gar nicht).
Dazu kommt auch noch, daß ich unter Hämorrhoiden leide (bereits seit der 1. SS).
Ich habe absoluten Horror auf Toilette zu gehen, da ich mich jedesmal abmühen muß und auch wahnsinnige Schmerzen dabei habe.
Ich muß sehr stark pressen, damit überhaupt etwas geht.
Nun sind meine Fragen:
1. Ist das Pressen gefährlich für das Ungeborene, kann dabei irgendetwas mit dem Baby passieren. Habe Angst daß ich das Baby durch das Pressen verliere. Ist das denn möglich? (seit Anfang der 19. SSW verkürzt sich mein Gebärmutterhals und ich muß aller 14 Tage zum Arzt zur Kontrolle)
2. Bei jedem Stuhlgang werden die Hämorrhoiden leicht verleztz, sodaß es manchmal blutet. Ist dies in irgend einer Art und Weise bedenklich?
3. Sind Kontrollen wegen der Verkürzung des Gebärmutterhalses im 14 tägigen Abstand in Ordnung, oder sollten diese öfter durchgeführt werden?
4. Was kann man noch gegen Verstopfung tun, außer ausgwogene Ernährung und Milchzucker?
Das snd jetzt doch ein paar mehr Fragen geworden als ich dachte.
Ich hoffe trotzdem, daß Sie mir weiterhelfen können.
Bin sehr sehr beunruhigt wegen der Geschichte mit der Verkürzung des Cervix (bis jetzt zum Glück noch keine Trichterbildung) und wegen des Pressens beim Stuhlgang.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
MfG
Bisherige Antworten

Re: Verstopfung in der SS

Hallo,
1. eine direkte Gefahr für das Kind besteht nicht
2. das ist kein ernstes Problem für die Schwangerschaft aber für die Hämorrhoiden
3. aktuell sollte eine kurzfristige Kontrolle erfolgen. Die weiteren Abstände müssen sich nach dem Befund richten.
4. Viel trinken, evtl. kann hochdosiert Magnesium helfen.
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