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Verkalkung der Plazenta

Guten Tag,
bin nun in der 38. Woche. Gestern hat meine FÄ auf dem Ultraschall eine Verkalkung der Plazenta festgestellt und mich für eine Farbdoppleruntersuchung ins Krankenhaus geschickt. Sie meinte, man müsste das beobachten, es würde aber kein akutes Risiko für das Kind bestehen.
Bin gleich nach dem Termin bei ihr, ins Krankenhaus gefahren. Dort meinte man zu mir, entscheidend wäre das CTG , da man in dieser Schwangerschaftswoche mit einem Farbdoppler nicht viel sehen könne.
Das CTG war dann so, dass 3 Kontraktionen aufgezeichnet worden sind und dabei die Herzfrequenz bis knapp unter 100 sank. Der Farbdoppler zeigte keine Unterversorgung.
Die Ärztin im Krankenhaus riet mir mich aufnehmen zu lassen, da die CTG Werte unter Wehen schlecht seien.
Und man das Kind evtl. mit Kaiserschnitt holen müsse, wenn ein Belastungstest negativ ausfallen würde.
Ich war ziemlich geschockt, weil meine FÄ gesagt hatte, das sei nicht so schlimm und komme zum Ende der Schwangerschaft schon mal vor.
Bei meiner FÄ war nichts auffälliges am CTG festgestellt worden und mir kam alles sehr widersprüchlich vor, was beide Ärzte gesagt hatten.
Meine Ärztin meinte, wenn der Farbdoppler in Ordnung sei,
reiche es wenn ich morgen wieder zu ihr käme.
Wie sehen Sie das, sollte ich lieber doch stationär überwacht werden?
Und wie würde man dann weiter vorgehen?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Bisherige Antworten

Re: Verkalkung der Plazenta

Hallo, eine Verkalkung des Mutterkuchens in der 38. SSW ist in der Regel
kein Problem.
Bei einem auffällgien CTG würde ich aber trotz unauffälligem Doppler zu
einer stationären Überwachung raten.
Das CTG ist ohne Frage der wichtigste Parameter in dieser Situation.
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