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Venimmunterapie

Sehr geehrter Herr Doktor,
zu meinem Fall muss ich sagen, dass ich nun bereits zum 5. mal schwanger bin. Die erste SS endete 2003 mit einer Spontangeburt. Im Februar 2006 hatte ich bereits einen sehr frühen Abgang in der 6.SSW. Danach wurde ich relativ schnell wieder schwanger. Jedoch stellte sich bei der folgenden SS ein retroamniales Hämatom dar, dass in der 20.SSW zum Sprung der Fruchtblase und damit auch zur Fehlgeburt im August führte. Da wir danach warten sollten, hielten wir das obligatorische viertel Jahr Pause ein. Bei der folgenden SS das gleiche Spiel, wieder ein Hämatom, diesmal im Februar 2007 ein Abbruch in der 15.SSW. Nun bin ich erneut schwanger, in der 9. SSW. Und wie fast nicht anders zu erwarten, wurde mit Ende der 6.SSW wieder ein Hämatom diagnostiziert. Als ich aus dem KKH entlassen wurde, hatte es eine Größe von 3x2cm. Nun gilt ja ein Verbot an GV, da ich ja aber auch nur ein Mensch bin, machte ich 2mal Selbstbefriedigung. Danach zeigten sich verstärkte Blutungen. Gestern war ich beim FA, das Hämatom war gewachsen auf 6x3cm. Kann dies mit meiner Aktion zusammenhängen? Der Arzt verordnete mir eine Venimmuntherapie. Wozu soll das dienen? Kann es mir in meinem Fall helfen? Was wird da gemacht und gibt es Nebenwirkungen?
Vielen Dank im Voraus für ihren Rat!
Bisherige Antworten

Re: Venimmunterapie

Hallo, ein Orgasmus kann zu Wehen führen, was wiederum Blutungen
fördern kann.
Eine Venimmuntherapie wird bei einer immunologischen Ursache von
Fehlgeburten durchgeführt. Wenn bei ihnen aber noch keine Abklärung
wegen der wiederholten Fehlgeburten erfolgt ist ist der Sinn fraglich.
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