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Untersuchungsergebniss nach FG wg. Anhydramnie

Sehr geehrten Dr. Nuding,
ich habe schon mal in diesem Forum geschrieben. Meine Schwangerschaft musste wegen Anhydramnie unterbrochen werde. Nur haben wir verschiedene Untersuchung durchführen lassen. Bei mir und meinem Patner fand sich ein zählmäßig und strukturell unauffälliger Chromosomensatz. Darüber hinaus würde bei mir ein Lupus bzw. eine Anti-Phospholipid-Syndrom ausgescholossen. Es zeigt sich auch keine Thrombophilie. Es fand sich zwar im MTHFR-Gen der A1298 Polymorphismus , jedoch war der Homozysteinspiegel völlig normal. Die Ärztin hat eine Folsäureprophylaxe mit Medyn forte und 2,5mg Folsäure empfolen , ich nehme momentan Femibion 800 und 5mg Folsäure, ist das auch in Ordnung oder soll ich auf Medyn forte steigen?
Wenn alle Untersuchung positiv ausgefallen sind, warum ist zur diesen Anhydramnie gekommen. Ich wünsche mir so sehnsüchtig ein Kind, aber ich habe Angst es könnte sich alles wiederholen. Welches Wiederholrisiko besteht?
Ich danke Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung.
MfG
Assunta P.
Bisherige Antworten

Re: Untersuchungsergebniss nach FG wg. Anhydramnie

Hallo, viele (die meisten) Störungen entstehen ohne dass eine Ursache gefunden wird. Das bedeutet aber auch, dass das Wiederholungsrisiko gering ist.
Die Folsäureeinnahme sollte nicht über 5mg liegen.
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