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Schwangerschaft mit 40

Hallo Dr.Nuding,
auf Grund meines Alters ( 40 ) zähle ich ja nun unweigerlich zu den Risikoschwangerschaften. Ich habe bereits zwei gesunde Kinder von 18 und 12 Jahren.Vergangenen Oktober hatte ich eine FG in der 9.SSW.
Nun bin ich in der 10.SSW und beschäftige mich mit dem Sinn und Unsinn der ganzen Palette von Untersuchungen.Ein behindertes Kind möchten wir nicht,ich finde jedoch, daß man sich auch ganz schön verrückt machen lassen kann, weil dieses oder jenes nicht so genau ins Schema paßt und dann vielleicht noch mit der Bemerkung, daß dieser Test nicht 100%ig sicher ist,was sicher auch sehr schwierig ist. Das möchten nach Möglichkeit umgehen und nur die wichtigsten und vor allem genauesten Untersuchungen machen lassen.Deshalb haben wir uns zunächst auf jeden Fall für eine FW-punktion ( mit oder ohne Schnellbefund? ich denke auch da lieber ohne ?)entschieden und auch die etwas spätere Feindiagnostik.Finden Sie das ausreichend? Sind wir da etwas zu unvorsichtig?
Vielen Dank!K.Linke
Bisherige Antworten

Re: Schwangerschaft mit 40

Hallo, ein Schnelltest bei der Fruchtwasseruntersuchung hat keinerlei
Konsequenzen (ausser ihrer Beruhigung) und ist medizinisch nicht
notwendig.
Wen nsie auf jeden fAll eine Fruchtwasserutnersuchung machen wollen
macht ein Ersttrimesterscreening keinen Sinn. Diese Untersuchung wäre
sinnvoll, wenn sie die Fruchtwasseruntersuchung von einem bestimmten
Risiko (also größer als z.B. 1:400) abhängig machen wollten.
Ein Feinultraschall ist sinnvoll.
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