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Robertsonsche Translokation

Hallo,
nach einer FG (MA in der 11. SSW) im März bin ich nun wieder in der 7. Woche. Im Abortgewebe wurde damals eine Robertsonsche Translokation 13/14 gefunden, die aber nicht als die Ursache für die Fehlgeburt gilt. Die Ursache ist ungeklärt. Im Rahmen einer humangenetischen Untersuchung wurde festgestellt, dass auch mein Mann eine Robertsonsche Translokation 13/14 hat. Ich habe nun große Angst vor einer weiteren FG. Können Sie mir etwas zum Risiko bei einer RT 13/14 sagen?
Vielen Dank Doreen
Bisherige Antworten

Re: Robertsonsche Translokation

Hallo, wenn ihr Mann eine Robertsonsche Translokation hat kann er prinzipiell auch gesunde Kinder zeugen. Es besteht aber ein erhöhtes Risiko, dass Nachkommen eine genetische Störung haben.
Bei weiteren Schwangerschaften wird ihnen wahrscheinlich zu einer Fruchtwasseruntersuchung geraten.
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