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Risikoschwangerschaft

Ich habe 2 kleine Kinder (beide spontan geboren- 1. Mangelversorgt und 2. in der 36. SSW wegen vorz. Wehen) und bin in der 18. SSW mit trichterförmiger Muttermundsöffnung ins Krnakenhaus eingeliefert worden (vorzeitige Wehen). Mit körperlicher Schonung Dank einer Haushaltshilfe ist mein Muttermund nun wieder zu. Ich bin jetzt am Anfang der 22. SSW und habe eine Faktor V-Genmutation und muß Clexane spritzen. Außerdem habe ich einen Haschimoto und nehme täglich Euthyrox. Gegen meine momentanen Kontraktionen ca. 500 mg Mg. Desweiteren habe ich eine Plazenta bipartita (VW und HW). Die Schwangerschaft trat nach einer ICSI ein.
Wie sind die Chancen, ohne Haushaltshilfe klar zu kommen und wäre es besser einen Kaiserschnitt zu machen oder wieder spontan zu gebären?
Danke im Voraus
Kerstin N.
Bisherige Antworten

Re: Risikoschwangerschaft

Hallo, solange Frühgeburtsbestrebungen bestehen ist zumindest bis zur 28. SSW eine Haushaltshilfe sinnvoll.
Einen Grund für einen Kaiserschnitt sehe ich aktuell nicht.
Nehmen sie Jodid ein?

Re: Risikoschwangerschaft

Hallo, Jodid darf ich nicht, sonst würde ich meinen Haschimoto noch verschlimmern.

Re: Risikoschwangerschaft

Das wird in der Schwangerschaft in der Regel anders gesehen. Die Jodidversorgung ist für das Kind so wichtig, dass unter Kontrolle der Schilddrüsenwerte eine Jodideinnahme befürwortet wird.
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