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Risikoschwangerschaft

Sehr geehrter Herr Dr. Nuding,
meine Tochter 22Jahre hat eine fam.-Thrombophilie in einer sehr seltenen Form unter anderem Reinerbig!
In der 6. o. 8. Schwangerschaftswoche genaue Aussage konnte zudiesem Zeitpunkt durch einen unregelmäßigen Zyklus nicht gemacht werden, hatte sie Bluttungen mit Krankenhausaufenthalt. Heparin und ständige Kontrolle beim Facharzt wird eingehalten. Doch was mich stutzig gemacht hat, ist die Tatsache,dass meine Tochter laut Eintrag im Mutterpass nicht als Risikoschwangere geführt wird. Es sind auch keine Angaben gemacht worden, dass bereits vor 2 Jahren ein Abort wegen fehlender Herzfunktionen in der 12 Schwangerschaftswoche durchgeführt werden musste. Die Thrombophilie und auch die Heparinisierung ist nicht angegeben. Ist das so richtig? Sollte meine Tochter den Arzt wechseln?
Über Ihre Meinung würde ich mich sehr freuen.
Herzliche Grüße
Hilde S.
Bisherige Antworten

Re: Risikoschwangerschaft

Hallo, sowohl die Thrombophilie als auch die Heparinisierung müssen im
Mutterpass eingetragen werden.
In Deutschland führt diese Situation eindeutig zur Einstufing als
Risikoschwangerschaft.
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