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Rhesusunverträglichkeit nach Fehlgeburt

Guten Morgen Herr Dr. Nuding!
Ich habe heute eine Frage: Ich hatte im Januar eine FG in der 11. SSW. Schon in der 8. SSW hatte ich einmal ganz leichte Blutungen, für die aber keine Ursache gefunden wurden, das Kind war noch fit. Im KH sagte man mir, da ich Rhesus negativ bin und mein Mann positiv, müsste ich eine Resogam-Spritze bekommen. Meine FÄ sagte jedoch das sei nicht nötig, da die Blutung nicht vom Kind gekommen sei.
Nach der Ausschabung (das Kind war in der 11. SSW gestorben) erhielt ich die Spritze dann.
Nun versuche ich wieder schwanger zu werden. Ist es sinnvoll, mich vorher nochmal auf Antikörper untersuchen zu lassen, oder kann die Spritze nach der AS auch eventuell doch entstandene Antikörper in der 8. SSW vernichtet haben? Ich möchte nicht nochmal ein Kind verlieren...
Danke,
Melanie S.
Bisherige Antworten

Re: Rhesusunverträglichkeit nach Fehlgeburt

Hallo, Blutungen könne prinzipiell auch rote Blutkörperchen vom Kind
enthalten.
Bei einer leichten Blutung ist das Risiko einer Sensibilisierung sehr
gering. Ein Antikörpersuchtest könnte beweisen, dass keine
Sensibilisierung stattgefunden hat.
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