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Röntgen

Hallo,
ich bin mit dem dritten Baby in der SSW 10. Bis jetzt ohne Probleme. Ich wurde wegen Problemen mit dem Harnleiter (narbige Ligatur wohl beim 2. Kaiserschnitt "eingefangen") direkt vor dem ES mehrfach untersucht (Kontraströntgen, MRT, US), da die Ärzte suchen mußten, wo und vor allem was die Enge im kleinen Becken ist.
Op Termin ist jetzt um 1 Jahr verschoben. Ich werde engmaschig kontrolliert und notfalls Harn nach außen temporär abgeleitet (wenn nötig). Durch die SS hat sich die Lage aber momentan entspannt.
Mehrfaches Kontraströntgen war ca. 4 Tage vor dem ES (Harnleiterdurchfluß zeigte sich erst beim vierten Röntgenbild, MRT Abdomen/Kleines Becken 3 Tage (dort war sprungreifes Follikel von 2,5 cm zu sehen). Können die Röntgenstrahlen das Ei geschädigt haben und ich sollte weitere Beratung suchen? Im Internet bin ich nicht recht fündig geworden. Dort steht eigentlich nur, dass zu diesem Zeitpunkt das Alles oder Nichts Prinzip gilt. Ich wollte wie vorher den Feinultraschall machen und bei Auffälligkeiten die Fruchtwasseruntersuchung. Beim ersten Kind hatte ich eine Amniozentese auf Wunsch. Hatte im Anschluß aber leichte Wehen und stand wochenlang unter Partusiten.
Beste Grüsse Alexandra
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Re: Röntgen

Hallo, eine Röntgenuntersuchung vor dem Eisprung ist kein Risiko. Selbst nach dem Eisprung bis zum 32. Zyklustag würde nur ein geringes Risiko bestehen.
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