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Röntgen + Bbelastungstest Tag nach Embryotransfer

Hallo H. Dr.,
habe nur eine kurze Frage: habe am 17.3. oder 18.3. Embryotransfer einer ICSI-Behandlung. Am 19.3. habe ich einen Termin beim Lungenfacharzt, da bei mir der Verdacht auf Belastungsasthma besteht.
Wäre es ein Problem, wenn er mich 1 Tag nach ET röntgt und/ oder einen Belastungstest mit mir macht ? Sollte ich den Termin verschieben ?
Das war alles anders geplant. Meine 1. Stimu wurde abgebrochen und jetzt trifft alles aufeinander. Außerdem hat der Arzt Wartezeiten von ca. 5 Wochen.
Vielen Dank.
KK
Bisherige Antworten

Re: Röntgen + Bbelastungstest Tag nach Embryotransfer

Hallo, nach dem derzeitigen Wissensstand gibt es nur wenige, sehr selten auftretende Erkrankungen, die durch eine Schädigung in der Zeit zwischen Zeugung und dem 32. Zyklustag entstehen (z.B. das sog. Prader-Willi-Syndrom oder das Beckwith-Wiedemann-Syndrom ). In den meisten Fällen einer Schädigung würde es zu einer Fehlgeburt kommen (man spricht bis zum 32. Zyklustag vom Alles oder Nichts Gesetz).
Es kann natürlich auch sein, dass sich die Schwangerschaft ganz normal weiterentwickelt.
Die o.g. Störungen sind sehr selten, so kommt das das Beckwith-Wiedemann-Syndrom nur in 1 von 14500 Schwangerschaften vor.
Das liegt deutlich unter dem statistsichen Fehlbildungsrisiko, das für alle Schwangerschaften gilt.
Der Belastungstest wäre kein Problem. Durch die Röntgenuntersuchungen könnte es prinzipiell zu einer frühen Fehlgeburt kommen.
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