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Querlage..

Sehr geehrter Dr. Nuding,
ich bin in der 31. Ssw (Z.n. Konisation, Z.n. Icsi, mit Placenta praevia marg.) und mein Kind liegt leider noch immer in 2.Querlage dorsosuperior. Wie hoch ist das Risiko eines Nabelschnurvorfalles bei Blasensprung und Muttermundöffnung, wie häufig treten Uterusrupturen und "verschleppte Querlagen" auf? In welcher Ssw. plant man unter diesen Umständen die Sectio? Die Möglichkeit einer Drehung wird zunehmend geringer, da ich sehr klein bin und der Platz somit begrenzt ist. Ich mache mir große Sorgen, worauf muss ich achten?
Schon im Vorraus vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Anja
Bisherige Antworten

Re: Querlage..

Hallo, ein everschleppte Querlage dürfte heute kaum noch vorkommen (mir
ist in Deutschland kein Fall bekannt). Das Risiko eines
Nabelschnurvorfall ist zwar erhöht, da andererseits die Nabelschnur aber
nicht abgedrückt wird kommt es seltener zu ernsten Komplikationen. Ein
Kaierschnitt würde in der Regel etwa 10 Tage vor dem ET durchgeführt.
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