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Polyhydramnion

Guten Tag Herr Dr. Nuding,
bei mir wurde in der 17.SSW ein Polyhydramninon festgestellt. Der darauffolgende Feinultraschall war zu dem Zeitpunkt unauffällig. Eine Amniozentese hat ergeben, dass keine Trisomien vorliegen und auch Infektionen ausgeschlossen werden können. Ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes soll demnächst durchgeführt werden 1. Wieso wurde der Glukosetest nicht gleich durchgeführt?
2. Bis jetzt (19. SSW) habe ich 4.5 kg (von 53 auf 57,5 bei zugenommen. Ist das normal oder - aufgrund des Polyhydramnions - bereits zuviel?
3. Können im weiteren SS-Verlauf noch Organschäden festgestellt werden, die zu dem Polyhydramnion geführt haben?
4. Besteht jetzt die Gefahr einer Früh- bzw. Fehlgeburt? Ich habe mittlerweile einen sehr harten Bauch und meine Gebärmutter fühlt sich geschwollen an , allerdings habe ich keine Kontraktionen, sondern lediglich die Dehnungsschmerzen wie schon ab Beginn der Schwangerschaft. Ich nehme derzeit nichts (Magnesium oder ähnliches) ein.
Über eine Antwort zu diesen Fragen würde ich mich sehr freuen. Danke im Voraus, Stephie
Bisherige Antworten

Re: Polyhydramnion

Hallo,
1. Das kann ich ihnen nicht sagen
2. Die Gewichtszunahme ist okay.
3. Prinzipiell ja. Allerdings ist ein Feinultraschall in der 17. SSW
schon sehr aussagekräftig.
4. Ja, bei einem Polyhydramnion besteht ein erhöhtes Risiko für
vorzeitige Wehen oder einen Blasensprung.
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