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Pilzinfektion nach Blastozystentransfer

Hallo,
bin ein wenig unsicher/unglücklich. Hatte letzte Woche am 13.ten meinen Transfer. Einen Tag später begann ein leichtes brennen im äusserem Schambereich. Montag wurde es schlimmer,so das ich einen Termin am Dienstag beim Fa machte. Er stellte jede Menge "Hefepilze?"fest und verschrieb mir Canifug.Am Abend las ich,das es in der Frühschwangerschaft nicht genommen werden sollte ,wegen erhöhter Abortgefahr ??????? Ich habe es nicht genommen und war sehr verunsichert. Da aber das Brennen schlimmer wurde und die Kiwuklinik meinte ich dürfe es maximal 3 Tage nehmen,habe ich gestern angefangen. Heute war mein SST minimal positiv. Jetzt habe ich echt Angst ein Risiko einzugehen mit den Medis.
Was kann ich tun?
Würde der Pilz der Schwangerschaft schaden können,wenn ich ihn nicht behandle?
Kann ich gegen den Pilz etwas tun ohne Medikamente,würde er so wieder verschwinden?
Was gibt es /gibt es Alternativen zu den Medikamenten mit Clotrimazol,sie alle sind in den ersten drei Monaten mit dem Hinweis auf Abortrisiko ?
Hoffe sie können mir helfen?
MfG,
Silvia
Bisherige Antworten

Re: Pilzinfektion nach Blastozystentransfer

Hallo, es wurde vermutete, dass durch den Wirkstoff Clotriamzol (z.B. in Canifug) in seltenen Fällen Fehlgeburten verursacht werden könnten. Umfangreiche Untersuchungen konnten den Verdacht aber nicht bestätigen.
Der Wirkstoff wird in der Schwangerschaft häufig verordnet.
Eine Alternative wäre Nystatin.
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