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Pfeiffersches Drüsenfieber

Sehr geehrter Herr Dr. Nuding,
bei meiner Tochter wurde heute Pfeiffersches Drüsenfieber diagnostiziert. Durch Trost spenden, etc. hatte die letzten Tage natürlich engerer Kontakt stattgefunden. Auch hatte ich heute noch (vor der Information) ein Essen aufgegessen was sie nicht mehr wollte. Ich habe jetzt Bedenken über mögliche Gefahren weil ich in der 34. SSW bin.
Mit freundlichen Grüßen
Anke K.
Bisherige Antworten

Re: Pfeiffersches Drüsenfieber

Hallo, eine direkte Schädigung wie bei Röteln oder Toxoplasmose ist nicht zu befürchten. Allerdings können bei einem Pfeifferschen Drüsenfieber Komplikationen wie eine Milzschwellung auftreten, die unabhängig von einer Schwangerschaft unangenehm sein können. Bei Komplikationen kann es z.B. zu vorzeitigen Wehen kommen.
Das Pfeiffersche Drüsenfieber wird meist durch engen Kontakt, z.B. Küssen übertragen.
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