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PCOS, Leiden-Mutation und Schwangerschaft

Im Mai wurde bei mir eine tiefe Venenthrombose festgestellt, daraufhin wurde ich 6 Monate mit oralem antikoagulationsmittel behandelt. Diese Behandlung ist jetzt abgeschlossen. Da ich so jung war wurde darüber hinaus ein Gentest durchgeführt und dabei eine heteroyzgote Leiden-Mutation festgestellt. Mein Partner und ich wollen beide gern ein Kind bekommen und planen daher jetzt gezielt eine Schwangerschaft. Hier kommt erschwerend hinzu, dass man bei mir eine PCOS vermutet, so dass eventuell ein wenig Hilfe notwendig sein wird, um schwanger zu werden. Welche medizinischen Hilfen gibt es für eine Schwangerschaft trotz PCOS? Und welche Interaktionen können die mit der Leiden-Mutation haben?
Habe außerdem gehört, dass ich aufgrund der Leiden-Mutation unter der Schwangerschaft ein hohes Risiko für eine Thrombose oder einen Abort habe. Stimmt das und wie kann ich das verhindern/bzw. vorbeugen?
Bisherige Antworten

Re: PCOS, Leiden-Mutation und Schwangerschaft

Hallo, bei ihrer Vorgeschichte muss während der gesamten Schwangerschaft und im Wochenbett ein Heparinprophylaxe durchgeführt werden.
Bitte stellen die den zweiten Teil der Frage im Forum Probleme beim Schwangerwerden: http://9monate.qualimedic.de/Forum-201.html
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