Ovarialzyste
bei meinem ersten Besuch wurde die SS festgestellt. Leider unterließ der Artz sämtlich Untersuchungen und nahm mir nur Blut zur Blutgruppenbestimmung und Rhesusfaktor ab. "Es kann bis zur 12. Woche noch so viel passieren, da müssen wir jetzt nicht schon mit Kanonen auf Spatzen schiessen...". Ich war entsetzt!
Nach 2 Wochen ging ich dann zu einem anderen Arzt. Dieser erklärte mir, daß zu wenig Blutwerte gemessen wurden, welche wir unbedingt sofort noch nachholen müßten. Er wog mich und bestimmte meinen Blutdruck. Er machte eine Urinuntersuchung und gab mir wieder etwas Hoffnung und Zuversicht. Dann kam die Untersuchung: er sagte alles sei soweit in Ordnung, nur daß ich eine über 10cm große Zyste am Eierstock hätte. Er sagte auch, daß diese mit zunehmender SS kleiner werden können. Vor der 12. Woche darf er sie aber nicht behandeln. Ich solle jetzt viel liegen und nicht mehr arbeiten. Ich hatte zum Glück noch 1 Woche Urlaub. In dieser einen Woche informierte ich dann meinen Chef von der SS. Genau 2 Tage später die die Krankenkasse bei mir an: ich dürfe nicht mehr in meinem Beruf arbeiten, es sei denn, mir würde ein eigenes Zimmer zugewiesen. Auch die für meinen Beruf zuständige Kammer teilte dieses in einem Anruf meinem Chef mit. Reiten darf ich nun aufgrund der Zyste auch nicht mehr. Jetzt ist , obwohl es eigentlich ein Wunschkind war, einen kleine Welt für mich zusammen gebrochen. Plötzlich bin ich nur noch schwanger, mir ist schlecht, ich darf nicht mehr arbeiten gehen und reiten auch nicht mehr reiten. Seit ein paar Tagen habe ich derbe mit meinen Nerven zu kämpfen. Ich will plötzlich nichts mehr über die SS oder Kinder lesen. Ich habe nur noch Angst in ein großes Loch zu fallen. Ich habe tierische Angst Depressionen zu bekommen und meinem Kind keine gute Mutter zu sein. War der Wunsch nach einem Kind zu Einbildung? Welche pflanzlichen Mittel dürfte ich während der Schwangerschaft gegen die Zyste und gegen Depressionen einnehmen? Sollte ich zu Facharzt gehen?
Re: Ovarialzyste
ein eBeahdnlugn der Zyste mit pflanzlichen Präpraten ist in der Schwangerschaft nicht sinnvoll.
In der Schwangerschaft kann z.B. Johanniskaut gegen Depressionen angewendet werden. Sie sollten die Anwendung aber mit ihrem FA besprechen.
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