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O2-Sättigung in der Schwangerschaft

Hallo, meine Lufu ist aufgrund einer angeborenen Zilienstörung leider reduziert (FEV1 liegt bei etwa 50%) und meine Sauerstoffsättigung liegt bei durchschnittlich 90-93%. Da ich morgens recht schwer in die Gänge komme, habe ich heute morgen mal meine O2-Sättigung gemessen und sie lag bei nur 86-88%...ich vermute mal das liegt am Kreislauf denn als ich meine Tochter in den Kiga gebracht hatte lag der Wert danach bei 99%...nun planen wir das 2. Kind und ich mache mir Sorgen in wie weit sich diese - zwar zeitlich begrenzte - aber ja doch sehr niedrige O2-Sättigung auf das Kind auswirken kann. Kann es dadurch Schäden z.B. des Gehirns davon tragen? Oder sonstige Schädigungen?
In der SS mit meiner Tochter waren die Werte bestimmt nicht anders und sie ist gesund und kam gut entwickelt zur Welt...in dieser SS konnte ich mich aber auch schonen was jetzt kaum mehr möglich sein dürfte.
Wird sich das Kind trotzdem gut entwickeln können oder riskiere ich eine Behinderung?
Bisherige Antworten

Re: O2-Sättigung in der Schwangerschaft

Hallo, bei einem gut funktionierenden Mutterkuchen dürften diese Werte
nichts ausmachen. Ein Problem könnte auftreten, wenn eine
Funktionsstörung des Mutterkuchens bestehen würde und dann die
Sauerstoffsättigung abfällt.
Es wäre sinnvoll, während der Schwangerschaft die Funktion des
Mutterkuchens regelmäßig durch Ultraschall und Doppler zu kontrollieren.
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