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Nochmals ne Frage zum Kaiserschnitt

Hallo,
bin jetzt in der 32. SSW. Habe davor meinen Sohn im März 2006 per KS entbunden. Hatte bis Anfang der SS oft Probleme mit der Narbe. Sie ist oft entzündet bzw. juckt und brennt.
Erst meinte mein FA, dass ich wieder per KS entbinden sollte. Aber als ich ihm sagte, dass das mit der Narbe immer nur bei Wetterwechsel ist und dass dann auch meine anderen Narben jucken bzw. brennen, meinte er einer natürlichen Geburt stehe nichts im Wege. Er meinte jedoch, dass ich das mit dem Krankenhaus absprechen muss, ob die in einer solchen Situation eine spontane Geburt möglich machen.
Das Gespräch zur Geburtsplanung habe ich am Dienstag. Jetzt frage ich mich ernsthaft, ob sich das Krankenhaus auch quer stellen könnte und unter diesen Umständen eine normale Geburt für risikoreich hält (wegen Reißens der Narbe).
Gibt es wirklich Krankenhäuser, die sich in so einer Situation gegen eine spontane Geburt entscheiden?
Außerdem hat sich bei mir jetzt eine SS-Diabetes entwickelt. Ich muss Blutzucker messen und mehrfach tälich Insulin spritzen. Hab jetzt gehört, dass man dann beim Entbindungstermin nicht übertragen sollte. Wieviele Tage vor ET würde denn dann gewöhnlich eingeleitet werden?
Achja und sind Senkwehen in der 32. Übergang 33. SSW normal?
Lg und danke für die Antworten
Melanie R.
Bisherige Antworten

Re: Nochmals ne Frage zum Kaiserschnitt

Hallo, die Hautnarbe hat eigentlich nichts mit dem Risiko für einen Narbenriss der Gebärmutter zu tun. Die Hautnarbe dürfte kein Grund für einen Kaiserschnitt sein.
In der Regel wird bei sonst komplikationslosem Schwangerschaftsdiabetes am ET eingleitet.
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