Mit dem Risiko war daraus zu erkennen, dass angekreuzt wurde:
NACH ÄRZTLICHER BEWERTUNG DES KATALOGES A LIEGT BEI DER ERSTUNTERSUCHUNG EIN SCHWANGERSCHAFTSRISIKO VOR!!!
Was heisst das nun für mich ganz genau???
Mit dem Eisenwert wurde am 13.02.2007 vom GYN abgeklärt. Es schwankt aber immer wieder. Mein Hausarzt, der noch andere Untersuchungen durführte sagte, es gibt eine offene Stelle im Magen die Blutungen verursacht und es könnte durch ein offenes Geschwür verursacht werden. Kann das Komplikationen in der Schwangerschaft ergeben???
Dieser Bericht ist in Folge von dem gesterigen am Abend.
Gruss Simone(12+3ssw)
Nochmals Thema Kaiserschnitt
Bisherige Antworten
Re: Nochmals Thema Kaiserschnitt
Hallo, das bedeutet erst einmal nur, dass die Scangerschaft formal als Risikoschwangerschaft eingestuft wird.
Daraus ergeben sich nicht unbedingt Zusatzuntersuchungen.
Daraus ergeben sich nicht unbedingt Zusatzuntersuchungen.
Re: Nochmals Thema Kaiserschnitt
Ok keine Untersuchungen. Irgendwelche Einschränkungen im Heben oder alltäglichem Leben, da ich auch zu vorzeitiger Wehentätigkeit neige.
Re: Nochmals Thema Kaiserschnitt
Laut deutschem Mutterschutzgesetz gilt:
(2) Werdende Mütter dürfen insbesondere nicht beschäftigt werden
1.
mit Arbeiten, bei denen regelmäßig Lasten von mehr als fünf kg Gewicht oder gelegentlich Lasten von mehr als zehn kg Gewicht ohne mechanische Hilfsmittel von Hand gehoben, bewegt oder befördert werden.
2Sollen größere Lasten mit mechanischen Hilfsmitteln von Hand gehoben, bewegt oder befördert werden, so darf die körperliche Beanspruchung der werdenden Mutter nicht größer sein als bei Arbeiten nach Satz 1
Das gilt natürlich auch für den privaten bereich. Wenn sie zu vorzeitigen Wehen neigen sollte die Belastung noch geringer ausfallen.
(2) Werdende Mütter dürfen insbesondere nicht beschäftigt werden
1.
mit Arbeiten, bei denen regelmäßig Lasten von mehr als fünf kg Gewicht oder gelegentlich Lasten von mehr als zehn kg Gewicht ohne mechanische Hilfsmittel von Hand gehoben, bewegt oder befördert werden.
2Sollen größere Lasten mit mechanischen Hilfsmitteln von Hand gehoben, bewegt oder befördert werden, so darf die körperliche Beanspruchung der werdenden Mutter nicht größer sein als bei Arbeiten nach Satz 1
Das gilt natürlich auch für den privaten bereich. Wenn sie zu vorzeitigen Wehen neigen sollte die Belastung noch geringer ausfallen.
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