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Nackentransparenz

Hallo Dr. Nuding,
vielleicht erinnern Sie sich, ich hatte Sie vor kurzem kontaktiert, weil ich nicht sicher war, ob eine NT-Messung sinnvoll ist. Nun habe ich diese hinter mir und bin erst recht verunsichert. Ich muss dazu sagen, dass ich in einem allgemein empfohlenen und anerkannten Zentrum für Pränataldiagnostik war. Die Nackentransparenz beim Fötus beträgt 19 mm. Der Arzt meinte, "normal" seien max. 17 mm, 19 sei doch etwas zuviel. Ansonsten war aber alles bestens ausgeprägt, das Nasenbein ist 2,1 mm lang, sämtliche Arterien sind angelegt, Herz-,Nieren-, Nabelschnurarterien etc. Auch ist der Fetus sehr mobil, so sehr, dass die Nabelschnur schon (Zitat) "torquiert" ist. Auf Anraten des Arztes habe ich mich nun doch für eine FU entschieden, vor der ich natürlich wegen des FG-Risikos nach wie vor Angst habe. Meine Frage ist eigentlich: Kann man die Dicke der Nackentransparenz millimetergenau festlegen, oder sind da die Meinungen von Arzt zu Arzt verschieden? Im Internet stand z.B., dass alles zwischen 1 und 2 mm "normal" ist. Ich weiß, Sie können mir nicht raten, die Entscheidung fälle ich auch allein, aber Ihre Meinung zur NT interessiert mich doch sehr. Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.
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Re: Nackentransparenz

Hallo, korrekterweise müßte ihnen nach der Messung ein Risiko für eine Trisomie (also z.B. 1:290) genannt worden sein. Nur so ist eine Entscheidung für oder gegen eine FU sinnvoll.
Es gibt keinen Grenzwert nach dem MottO: über 1,9 oder 2mm wird eine FU empfohlen.
Fragen sie noch mal nach dem errechneten Risiko.
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