Bei mir wurde ein massives Nackenhygrom(0,69cm)festgestellt.
Soll jetzt zuerst eine Torch-Serologie machen lassen und dann Fruchtwasserpunktion in 2-3 Wochen. Können Sie mir noch mehr nähere Informationen geben oder sagen wo ich im Internet gute finde, auch vielleicht psychologisch.
Liebe Grüße Birgit
Nackenhygrom
Bisherige Antworten
Re: Nackenhygrom
Hallo, schauen sie mal unter: http://9monate.qualimedic.de/Nackenoedem.html nach
Vielleicht hilft ihnen auch ein Wartezimmerforum weiter:
http://9monate.qualimedic.de/probleme_in_der_schwangerschaft.html
Vielleicht hilft ihnen auch ein Wartezimmerforum weiter:
http://9monate.qualimedic.de/probleme_in_der_schwangerschaft.html
Re: Nackenhygrom
Danke für Ihre Antwort. Werde mir die Seiten mal ansehen. Hätte da noch eine Frage:der Spezialist bei dem wir waren, sagte uns,dass es sein kann, dass das Kind auch im Mutterleib noch stirbt, da so ein Nackenhygrom eine zusätzliche Belastung für das kindliche Herz wäre. Was meinen Sie dazu?
Liebe Grüße Birgit
Liebe Grüße Birgit
Re: Nackenhygrom
Das ist korrekt. Das Risiko einer
Fehlgeburt wird durch diesen Befund erhöht.
Re: Nackenhygrom
Wird das Risiko trotzdem geringer je weiter die Schwangerschaft fortschreitet oder bleibt es gleich? Ich war heute nach einer Woche wieder beim FA, die Torch-Serologie hat nicht`s ergeben, doch das Ödem war nur noch noch 0,21 anstatt 0,69.Bin jetzt verunsichert, ob ich eine Fruchtwasserpunktion machen lassen soll, oder erstmal abwarten!Was meinen Sie zu dem Befund?
Liebe Grüße Birgit
Liebe Grüße Birgit
Re: Nackenhygrom
Hallo, ein solcher Unterschied ist suspekt. Wahrscheinlich handelt es sich bei einem der beiden Messungen um einen Messfehler.
Re: Nackenhygrom
Hallo!
Nein ganz sicher handelt es sich um keinen Meßfehler, man konnte deutlich auf dem Ultraschallbild den Rückgang erkennen, auch ich als Laie. Das vorhergehende massive Nackenhygrom wurde durch einen Spezialisten bestätigt.Dieses muß sich auch innerhalb von nur 4 Tagen gebildet haben, denn ich war Sonntags im Krankenhaus wegen Blutungen, da war noch nichts, und Donnerstags bei der Vorsorge bei meiner FÄ wurde es festgestellt. Auch habe ich im Internet schon Artikel gefunden, wo ein Nackenhygrom wieder von alleine verschwunden ist, nur waren dort die Zeitabstände größer.Ich seh das auf jedenfall positiv und glaube fest daran, dass mein Kind nicht behindert ist, deshalb habe ich mich auch gegen eine Fruchtwasserpunktion entschieden.
Liebe Grüße Birgit
Nein ganz sicher handelt es sich um keinen Meßfehler, man konnte deutlich auf dem Ultraschallbild den Rückgang erkennen, auch ich als Laie. Das vorhergehende massive Nackenhygrom wurde durch einen Spezialisten bestätigt.Dieses muß sich auch innerhalb von nur 4 Tagen gebildet haben, denn ich war Sonntags im Krankenhaus wegen Blutungen, da war noch nichts, und Donnerstags bei der Vorsorge bei meiner FÄ wurde es festgestellt. Auch habe ich im Internet schon Artikel gefunden, wo ein Nackenhygrom wieder von alleine verschwunden ist, nur waren dort die Zeitabstände größer.Ich seh das auf jedenfall positiv und glaube fest daran, dass mein Kind nicht behindert ist, deshalb habe ich mich auch gegen eine Fruchtwasserpunktion entschieden.
Liebe Grüße Birgit
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