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Nackenfaltenmessung

Hallo Herr Dr. Nuding,
ich bin 27 Jahre und heute in der 10+2 SSW. Am Freitag hatte ich einen Termin bei meiner Ärztin und habe sie gefragt, ob man am Ultraschall jetzt schon erkennen könnte, ob das Baby gesund ist. Sie meinte dann, wenn ich so ängstlich bin, sollte ich doch eine Nackenfaltenmessung mit Biochemie machen lassen. Zu Hause haben mein Mann und ich nochmal darüber gesprochen und waren uns einig, dass es besser ist, keine Messung machen zu lassen, da das Ergebnis ja eh "nur" Statistikwerte hat. Was ist, wenn was negatives rauskommt? Da steht man dann ja vor der Frage, lässt man das Baby wegmachen oder nicht? Ich habe auch schon viele Berichte gelesen (im Internet), wo die Werte schlecht waren, aber das Kind letztendlich gesund auf die Welt gekommen ist. Meine Ärztin wird bei mir in der 18. SSW einen besonderen Ultraschall machen, da ich in der Frühschwangerschaft das Antibiotika Cotrim Forte genommen habe. Können Sie mir einen Rat geben, ob wir diese Nackenfaltenmessung machen lassen sollten? Wir sind so unsicher! Vielen Dank schon mal im Voraus!
Bisherige Antworten

Re: Nackenfaltenmessung

Hallo, allein auf Grund des Ergebnis der Nackenfaltenmessung wird fast nie zu einem Abbruch geraten. Die Konsequenz bei einem höheren Risiko wäre, eine Fruchtwasseruntersuchung durchzuführen, um eine Chromosomenstörung auszuschließen.
Sinn ider Nackenfaltenmessung oder des Ersttrimesterscreening es ist es, bei der Entscheidung zur Fruchtwasseruntersuchung zu helfen.
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