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Nabelschnurarterie

Hallo H. Dr. Nuding!
Ich habe schon einmal am 12.4.2007 an Sie geschrieben bezüglich meiner Tochter(26). Sie ist zum 2.mal schwanger. Bei der 1.Schwangerschaft bekam sie HELLP und das Baby wurde in der 35. Woche per Kaiserschnitt geholt und war 2,19 kg schwer und war ab der 26.Woche nicht mehr richtig in der Norm entwickelt. Diesmal wurde auch Notching festgestellt jedoch hat sie es jetzt mit ASS und Heparin bis in die 36. Woche derzeit geschafft. Das Kind ist zwar klein (ca. etwas über 2 kg)hat sich aber kontinuierlich weiterentwickelt. Blutdruck, Leberwerte und Harn sind in Ordnung und sie hofft natürlich auf eine normale Geburt. Heute wurden jedoch beim Dopplerultraschall für die Nabelschnurarterie RI 0,68 und für die Kopfarterie 0,82 gemessen. Der Wert 0,68 soll schlecht sein nämlich auf der Skala II - III. Vorige Woche wurde für die NAR RI 0,65 gemessen und für I gewertet u. f. o.k. befunden. Welche Referenzen gibt es bzw. welche Werte sind normal und gibt es irgendeine Kurve wo man etwas ablesen kann oder ist das die Auswertung des messenden Arztes? Die beiden Werte wurden nicht vom gleichen Krankenhaus gemessen. Natürlich wurde auch ein vorzeitiger Kaiserschnitt angesprochen, wenn die Versorgung schlechter wird.
Vielen Dank für Ihre rasche Antwort.
Bisherige Antworten

Re: Nabelschnurarterie

Hallo, solange die Kopfarterie unauffällig ist hat der leicht auffällige Befund der Nabelschnurarterie eigentlich keine Bedeutung.
Es gibt für die Dopplerwerte Normlisten, ich kene aber keine im Internet hinterlegte Liste.
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