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Nabelschnur

Sehr geehrter Herr Dr. Nuding,
1.hatte heute Termin beim FA und bin 2 Wochen vorm ET. Er wollte noch mal Doppler an der Nabelschnur machen, hat sie aber nicht gefunden, und meinte dann nur, die wird wohl hinterm Kopf liegen. Darauf sagte ich, nunja, so lange sie nicht um den Hals liegt. Er meinte, das wäre auch nicht schlimm, das hätten viele Kinder. Hm, stimmt das? Dachte immer dadurch gäb es die Behinderungen.
2.Und zu Hause habe ich dann gedacht, könnte es denn sein, daß die vorm Kopf ist, und als das Kleine ins Becken gerutscht ist nun davor ist? Aber dann wäre doch das CTG wahrscheinlich schlecht gewesen, oder?
3.Und noch eine letzte Frage, das Kleine liegt nun im Becken, ich müsste nicht liegend ins Krankenhaus. Zwischebdrin geht der Druck unten aber immer weg, kann es sein, daß das Kleine dann wieder hoch rutscht und ich doch aufpassen muß?
Lg Nicole
Bisherige Antworten

Re: Nabelschnur

Hallo,
1. Nabelschnurumschlingungen sind tatsächlich nicht so selten. Oft fällt das erst auf, wenn das Kind geboren wird. Manchmal können die Herztöne unter der Geburt abfallen, so daß ein Kaiserschnitt notwendig wird.
2. Das kann sein, es würde dann meist erst bei Wehen oder einem Blasensprung zu einem auffälligen CTG kommen.
3. Das Kind kann etwas zurückrutschen, meist ist das aber nur geringfügig der Fall.
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