Hallo Herr Dr. Nuding, nach 3 Fehlgeburten innerhalb von 1 1/2 Jahren lassen wir jetzt so einige Untersuchungen machen. Letzte Woche habe ich Blut für die Gerinnungsdiagnostik abgegeben und diese Woche werden bezüglich Schilddrüse und Zucker nochmal Blut abgenommen. Meine Frage ist jetzt: Ich wußte vor der 1. FG auch von einem Myom in der GM, als es dann zur SS kam und diese unglücklich in der 8. SSW endete haben mir die Ärzte im Krankenhaus versichert und auch noch 2 andere Gynäkologen, dass man dieses Myom was ich habe nicht unbedingt entfernen müsse. Es würde an so einer Stelle sitzen, dass man dafür die GM eröffnen müsse und ich auch ein Jahr danach nicht schwanger werden könne. Gibt es sowas? Schon der Gedanke, dass man bei diesem Eingriff vielleicht auch die ganze GM verliert oder sie geschädigt wird macht mir Angst. Ich denke vielleicht macht dieses Myom mir immer bei meinen SSen einen Strich durch die Rechnung und es kommt dann immer zur Abort. Meine 1. SS war komplikationslos. Würden Sie mir auch von einer OP abraten? Ich weiß nicht was ich machen soll, einerseits warte ich jetzt auch die ERgebnisse der anderen Tests ab und beschäftige mich eigentlich nur noch mit diesem Thema. Ach ja, was für eine Art von Myom ich habe weiß ich leider namentlich nicht.
Liebe Grüße