Bitte entschuldigen Sie, ich bin offensichtlich auf den Senden-Button gekommen, hatte meine mail aber noch nicht beendet.
Deshalb hier noch mal die vollständige mail:
Guten Tag,
ich bin in der 12. SSW und bei mir wurde ein ca. 5-6 cm großes Myom oberhalb der Fruchtblase festgestellt. Es drückt die Fruchtblase von oben ein, so dass diese nicht mehr (wie bisher) kreis- sondern jetzt nierenförmig aussieht. Das Myom hat sich innerhalb von 2 Tagen entwickelt. Zuvor war es im US nicht zu sehen. Zeitgleich mit dem Auftreten des Myoms habe ich mit der Einnahme von Propycil 50(3x1)begonnen, da bei mir eine Schilddrüsenüberfunktion (aufgrund einer Schilddrüsenautonomie) ausgelöst durch die Einnahme von Jod festgestellt wurde.
Ich mache mir nun große Sorgen und stelle mir folgende Fragen:
- Könnte es sein, dass das Myom durch das Eindrücken der Fruchtblase dem Kind evtl. den Platz bzw. die Versorgung nimmt und es zu einer Fehlgeburt kommen kann?
- Muss man etwas gegen das Myom unternehmen?
- Könnte die Einnahme von Proycil evtl. dazu geführt haben, dass das Myom gewachsen ist?
Vielen Dank und schönen Gruß

Das Myom ist in der Schwangerschaft nicht behandelbar.
Ein Zusammenhang zwischen dem Propycil und dem Myom besteht sicher nicht.