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Muttermund-Befund 33.SSW

Guten Tag,
ich hab seit einigen Wochen wegen weichem Muttermund und verkürztem Gebärmutterhals ein Pessar. Seither versuche ich auch, mich zu schonen, soweit das mit einem 2,5-Jährigen Sohn möglich ist.
Gestern bei der VU stellte mein Gyn nun einen fingerdurchlässigen Muttermund fest und gab uns zu verstehen, dass wir wohl keine 7 Wochen mehr schaffen würden bis zum errechneten ET. Er war aber nicht irgendwie besorgt oder so.
Jetzt bin ich trotzdem völlig aufgelöst. Bei jedem Hartwerden des Bauches hab ich Angst, es könnte losgehen.
Wie lang kann die SS noch dauern bei diesem Befund?
Können Sie mich beruhigen ;-)? Ich will noch ein paar Wochen "Aufschub"...
Danke für Antwort und einen sonnigen Tag
Heike
Bisherige Antworten

Re: Muttermund-Befund 33.SSW

Hallo, ich finde diese Prognose etwas gewagt. In den nächsten 1-2 Wochen sollte eine Frühgeburt noch unbedingt vermieden werden, ggf. ist auch eine Behandlung im KH sinnvoll.
Danach besteht zwar weiter ein erhöhtes Risiko für eine Frühgeburt, es kann aber auch der ET erreicht werden.
Wurde eine Scheideninfektion ausgeschlossen?

Re: Muttermund-Befund 33.SSW

Ja, eine Scheideninfektion liegt nicht vor. Ich hatte bereits in meiner ersten SS ähnliche Probleme, Pessar damals bereits 5 Wochen früher (20.SSW), leicht geöffneter MuMu allerdings erst in der 37.SSW. Geburt wurde wegen anderer Gründe dann 4 Tage vor ET eingeleitet.
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